Was Messen heute noch dem Mittelstand bringen - mit Detlef Braun
Shownotes
In dieser Folge spricht Chefredakteur Thorsten Giersch mit Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, über die Rolle von Messen in Zeiten globaler Umbrüche. Zwischen geopolitischen Spannungen, neuen Märkten und technologischer Transformation bleibt eines klar: Messen sind mehr denn je Schlüsselmomente für den Mittelstand.
Braun erklärt, warum 2024 das erfolgreichste Jahr in der 780-jährigen Geschichte der Messe Frankfurt war – und wie das Unternehmen trotz Handelskonflikten, De-Risking und Digitalisierung expandiert. Er spricht über neue Standorte in Asien, Südamerika und Afrika, über Mittelständler als „Rückgrat“ des Messegeschäfts und darüber, wie sich der Messebesuch von reinen Ordertätigkeiten zu Orten der Kooperation, Innovation und Transformation gewandelt hat.
Ein Gespräch über Globalisierung im Wandel, Künstliche Intelligenz, Netzwerke und die Zukunft echter Begegnungen.
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Speaker 0: Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt ja das große Power gehen zwischen China und Amerika und wir sind natürlich dabei, wir sind in 180 Ländern, wir sind das globalste Messeunternehmen der Welt, sind dabei, neue Regionen zu erschließen, wo unsere Kunden durch ihre Bedürfnisse den Wunsch haben, dass wir Marktplätze etablieren und das tun wir.
Speaker 1: Markt und Mittelstand, der Podcast. Deutschlands Stimme für Familienunternehmen. Aktuelles und Zukunftsthemen rund den Motor der deutschen Wirtschaft. Mit Thorsten Giersch.
Speaker 2: Messen sind grade für den Mittelstand besonders wichtig. Es gibt viele Unternehmen in der mittleren Größe, sag ich mal, die fast 50 Prozent ihrer Marketing- und Kommunikationsausgaben für Messen draufgeben. Und vielleicht ist es ja grade in diesen geopolitisch schwierigen Zeiten, wo man auch neue Märkte erschließen muss oder will, besonders wichtig, sich auf Messen zu tummeln. Und auch mit den Messebetreibern passiert natürlich einiges im Moment technologisch bedingt, aber eben auch durch Geopolitik. Über das und noch viel mehr spreche ich jetzt mit Detlef Braun.
Er ist Chef, also CEO der Messe Frankfurt. Wir kennen uns von einigen Veranstaltungen duzen uns seitdem, ist nicht unser erstes Interview. Gehen wir aber zur Sache. Für uns bei den Medien sind es natürlich sehr wilde Zeiten mit viel Wandel, Transformationsdruck, Unsicherheit. Und für uns sind das ehrlicherweise gar nicht so schlechte Zeiten, weil wir natürlich dann viel gelesen werden, viel Rat geben können.
Wie ist das für Messebetreiber? Das hat wahrscheinlich Vor- und Nachteile.
Speaker 0: Für die Messe Frankfurt sind es aktuell extrem herausfordernden Zeiten. Ich bin mittlerweile seit über 40 Jahren im Berufsleben und hab noch nie so eine Komplexität an Herausforderungen erlebt, wie es momentan ist. Und wie Du weißt, die Messe Frankfurt ist ein globaler Player. Wir sind in über 180 Ländern präsent in dem Fall. Von daher haben wir zum jetzigen Zeitpunkt natürlich extrem große Herausforderungen, auch natürlich auf der geopolitischen Ebene.
Aber unser Geschäft, und das ist das Gute, wir gucken nicht nach den Herausforderungen, sondern nach den Chancen das Jahr 20 24 in der Geschichte der Messe Frankfurt. Und Du weißt, wir sind kein Start up Unternehmen, uns gibt es seit 780 Jahren im Markt und jetzt muss deine Frage kommen, ob ich ein Gründungsmitglied bin.
Speaker 2: Bist Du ein Gründungsmitglied? Muss ich mit
Speaker 0: klarem Nein beantworten. In dem Fall war das Jahr 20 24 das beste Jahr in der Geschichte der Messe Frankfurt. Wir sehen, dass sich Aussteller und Besucher, also unsere Kunden, sehr, sehr stark auf die Businessleader konzentrieren, sehr, sehr stark auf die internationalen Leitmessen konzentrieren. Und da ist Messe Frankfurt mit seinem internationalen Portfolio weltweiter Marktführer unter den Messegesellschaften mit eigenem Messegelände. Und wir tun sehr viel für unsere internationalen Strukturen, für unsere Marken und das zahlt sich aus, auch in Zeiten, die extrem herausfordernd sind.
Speaker 2: Stimmt die These, die hab ich auch vom anderen Messebetreiber mal gehört, die Nummer 1 Messen in der jeweiligen Branche, im jeweiligen Gebiet profitieren eher seit Corona, seit Covidschließungen und so weiter. Und nur die Nummer 2, 3, 4, 5 dahinter haben's umso schwerer.
Speaker 0: Das kann man sagen. Die Nummer 1 Messen sind normalerweise die internationalen Leitmessen, das heißt, sind die relevanten Messen der jeweiligen Industrien. Und Messe Frankfurt ist zum Beispiel im Textilbereich, weltweiter Marktführer im Durchführen von Messen, genauso im Konsumgüterbereich, Mobilität, Logistik und auch im Technologiebereich. Und wir sehen, dass in 24 diese Messen extrem gut funktioniert haben. Wir haben Zuwächse sowohl bei den Ausstellern als auch bei den Besuchern und auch das Jahr 20 25, das ja noch mal unter neuen Herausforderung angetreten ist, Stichwort geopolitische Herausforderungen, tarifäre und nicht tarifäre Handelshemmnisse, dass auch das Jahr 20 25 für uns ein sehr, sehr gutes Jahr werden wird.
Speaker 2: Geopolitik bedingt auch Stichworte The Risking mit dem chinesischen Markt. USA braucht man nicht drüber reden, inklusive Zölle. Heißt auch für Mittelständ, die exportieren wollen, neue Märkte erschließen. Und was bedeutet das für euch?
Speaker 0: Das heißt genau das, was Du gerade sagst, wir machen keine Märkte, sondern wir spiegeln Märkte in dem Fall. Und wir haben zum jetzigen Zeitpunkt ja das große Power gehen zwischen China und Amerika, das Thema Zölle, die sehr stark sind. Und wir sind natürlich dabei, wir sind in 180 Ländern, wir sind das globalste Messeunternehmen der Welt, sind dabei, neue Regionen erschließen, wo unsere Kunden durch ihre Bedürfnisse den Wunsch haben, dass wir Marktplätze etablieren und das tun wir. Beispiel zum Beispiel, wir mussten im Jahr vor 3 Jahren aus Russland aufgrund des Krieges mit mit der Ukraine oder der Ukraine und Russland die Auseinandersetzung. Und wir haben parallel neue Märkte, Usbekistan und Kasachstan, etabliert, sodass wir ein Ausweichventil, ein Ausweichmarktplätze für unsere Kunden in Zentralasien geschaffen haben.
Das Gleiche gilt für China. China ist für uns ein extrem großer Markt. Wir machen ungefähr 20 Prozent unseres weltweiten Umsatzes in China. Auch da sind wir bei dem Thema Derisking unterwegs. Wir sind dabei, gerade Tochtergesellschaften in Asien zu etablieren.
Wir sind dabei, unser Engagement in Südamerika stärker zu zu forcieren. Wir sind bereits Marktführer in Argentinien, fangen jetzt in Brasilien an und ich komme gerade aus Afrika, auf Afrika, ein wichtiger Zukunftsmarkt für uns, wo wir mit Tochtergesellschaften und Aktivitäten stärker vor Ort ziehen, ganz einfach nicht das Thema Globalisierung auszuhebeln, sondern es ist eine neue Kalibrierung für das Thema Globalisierung. Märkte ändern sich und wir spiegeln die Märkte analog den Bedürfnissen unserer Kunden.
Speaker 2: Podcast sei verwiesen vor Kurzem mit Herrn Klose von Rürlopartner, Südamerikasf dort, hat auf mehr Kursoren natürlich verwiesen. Also dass man eine positive geopolitische Veränderung, ein großer Freihandelsraum, achtet man auch drauf, ne?
Speaker 0: Absolut. Das ist, wie gesagt, das, was ich grade gesagt habe, neue Märkte, die sich etablieren. Wir gucken natürlich auch auf der einen Seite, was wir in Amerika machen. Wir haben ein sehr, sehr intensives Investitionsprogramm schon vorher Trump gestartet, 1 der größten Investitionsprogramme, organisch, anorganisch dort neue Veranstaltungen gekauft, sind dort sehr stark präsent, sind mit Abstand der größte deutsche Veranstalter in diesem Markt. Aber auf der anderen Seite haben wir natürlich auch im Portfolio, Messe Frankfurt ist der größte Veranstalter von Textilmessen.
Du kannst dir vorstellen die Unsicherheit bei unseren asiatischen Ausstellern, wenn sie auf unsere Textilveranstaltungen zum Beispiel in New York gehen, dort machen wir die größte amerikanische Bekleidungstextilmesse, die TextWorld in New York, dass die Verunsicherung natürlich extrem groß ist, weil die tarifäre Zölle ändern sich ja fast tagtäglich in 1 sehr großen Dimension, die es dann uninteressant macht für asiatische Player, dort ihre Produkte anzubieten in dem Fall. Also von daher sind wir dabei, sowohl im amerikanischen Markt weiterhin uns zu etablieren als auch den amerikanischen Markt. Wir sind in Mexiko jetzt mit Veranstaltungen. Wir sind in Kanada, wo wir Veranstaltungen etabliert haben und überlegen, ob wir in diesen Markt wieder stärker hineingehen, diese Schwerpunkte auch letztendlich auszubalancieren und zu diversifizieren.
Speaker 2: Ich hab natürlich mehr besondere Blick auf den Mittelstand. Viele lassen ja einen hohen Prozentsatz ihrer Gesamtkommunikations für messen. Inwiefern ist diese Zielgruppe für euch wichtig? Und ich frag die Frage dann auch mal, wann kommen die gern und kommen auch gerne wieder?
Speaker 0: Kleine, mittelständische Unternehmen sind nicht nur der deutschen Wirtschaft, sondern auch unser Kernklientel. Ich hab vorhin erwähnt, dass das Jahr 20 24 für uns, das erfolgreichste Jahr, bisher umsatzmäßig und auch ergebnismäßig war. Wir haben in Frankfurt und
Speaker 1: weltweit auf unseren Veranstaltungen im
Speaker 0: Jahr 20, also im letzten Jahr small- und medium Size, also kleine und mittelständische Unternehmen, also auch small- und medium size, also kleine und mittelständische Unternehmen, also auch für uns das Backbone. Und für diese Unternehmen sind wir in gewisser Art und Weise auch die Exportplattform. Da diese Unternehmen nicht wie globale, multinationale Unternehmen einen weltweiten Vertrieb haben, kommen sie natürlich auf diese internationalen Veranstaltungen, neue internationale Kontakte zu etablieren und zu abzuschließen.
Speaker 2: Wann sind so Momente, wenn die total unzufrieden nach 'ner Messe sind, also unabhängig dafür, ob ihr was dafür kommt oder nicht? Aber wann sagt son Mittelständler, oh, nee, Messe hat sich doch nicht gelobt mit all dem Aufwand, den ich hier auch betrieben habe?
Speaker 0: Das das Zufriedenheitsniveau unserer Kunden richtet sich sehr stark auf der einen Seite in der nach der Art und Weise, wie sie Neugeschäftskontakte gemacht haben. Messen haben sich transformiert und verändert. In der Vergangenheit war es extrem wichtig, Ordertätigkeiten. Heute ist es extrem wichtig für diese Klientel kleine und mittelständische Unternehmen, die ja eine sehr hohe Exportquote, in Deutschland liegt sie bei 64 Prozent, die für sie ist extrem wichtig, dass sie neue Geschäftskontakte etablieren und abschließen und dass sie auch Kooperationen, wir haben über das Thema Transformation noch nicht intensiv gesprochen, dass sie auch neue Kooperationen mit neuen internationalen Partnern abschließen. Und wenn das einigermaßen gut funktioniert und deshalb hat die Messe Frankfurt einen weltweiten Vertrieb in 180 Ländern, den wir auch in Covid Zeiten aufrechterhalten haben, der für uns ein Kostenfaktor war und der dafür sorgt, dass wir bei unseren großen Veranstaltungen, 2 Beispiele, Automechaniker, Ambiente, dass wir 180 Nationen hier am Standort Frankfurt haben.
Das heißt, die Welt zu Gast haben, neue Geschäftskontakte mit unseren Kunden zu pflegen und auszubauen.
Speaker 2: Das ist 'n super Punkt. Order ist ja das einige direkt Kunden, Produkte zu verkaufen. Aber wir leben ja in 1 Ära der Partnerschaften, in der Kooperation, Coopedition auch manchmal natürlich immer wichtiger werden. Auch das ist euer Job, oder?
Speaker 0: Absolut. Messen sind Orte der Transformation. Und zu dem Thema Transformation gehört auch, und ich glaube, Covid, nach all den negativen Dingen, war ein Katalysator auch für Kooperationen, Co Allokationen, Coopedition, so wie Du's bereits genannt hast,
Speaker 1: auch über den Tellerrand hinaus. Und wir haben alle Stakeholder
Speaker 0: oder beziehungsweise bringen alle und die Opportunitäten, ein ganz wichtiger Punkt im Rahmen der Transformation für mittelständische Unternehmen.
Speaker 2: Diese wird auch stark durch künstliche Intelligenz natürlich noch mal nach vorn getrieben. Eine Technologie, die mehr als Technologie ist ganz viel verändert. Was verändert sich für euch? Künstliche
Speaker 0: Intelligenz, ich glaube, wir sind erst am Anfang davon. Wenn wenn das künstliche Intelligenz ein Restaurantbesuch wär, wär wahrscheinlich erst bei der Vorspeise in dem Fall. Ich habe gerade vor Kurzem gelesen, dass künstliche Intelligenz mindestens 2 Drittel aller Unternehmensbereiche betreffen wird. Für uns momentan sind Technologien und und künstliche Intelligenz und künstliche Intelligenz wird ja oftmals nur auf das Thema Sprachmodelle reduziert, enorm unternehmensverändernd. Wir gehen in allen administrativen Bereichen technologisch momentan mit dem Thema Digitalisierung der gesamte Konzern wird neu ausgerichtet, Prozesse et cetera, von daher ein enorm wichtiger Punkt.
Und ich ist gekommen, zu bleiben in dem Fall. Es wird ja oftmals, ist das eine Blase, wird das verschwinden, mein Punkt. Und man wird an an diesem Thema nicht vorbeigehen können. Wir nutzen natürlich auch Digitalisierung, künstliche Intelligenz, unsere Kommunikation neben den 5 Tagen physische Präsenz 365 Tage für unsere für unsere Themen zu nutzen mit unserer Klientel. Und wir benutzen natürlich, das heißt, Vorbereitung der Daten, des physischen Kontaktes, Kontaktes durch Technologie, durch künstliche Intelligenz, dann den persönlichen Kontakt in dem Fall noch stärker zu intensivieren und die Qualität noch stärker zu.
Ich glaube, 'n spannendes Feld könnte auch sein, dass dem Thema Live Events und Messen in Zukunft eine immer stärkere Bedeutung in Zukunft. Denn ich glaube, das, was wir heute sehen, ist, dass sich Fiktion und Realität durch oder sogenannte Deep Fakes immer stärker annähern. Und in der Generation zumindest, wo ich geboren war, war der Wahrheitsgehalt von Bild und Ton auch echt gewesen in dem Fall. Und von daher könnte sich auch wirklich einen Hebel oder eine Chance etablieren, dass Liveevents den richtigen Wahrheitsgehalt auch was eine große Chance für Veranstaltung, für echte Veranstaltung im Messen in der Zukunft sein kann.
Speaker 2: Also der Auftritt auch der Besucher an der Messe ist Kunden Kundenakquise auf der einen Seite Partnersuche haben wir genannt, als Zweites und drittens auch, ich sag mal, Teil der Transformationsstrategie.
Speaker 0: Und es sind noch weitere Punkte. Wir haben grade vorhin gesprochen über das Thema Internationalisierung. Wir bringen hier die Welt zu Gast Und sag mal, 1 der wichtigen Themen der Transformation, die unsere Plattformen bieten, ist das Thema internationale Kontakte. Ich hab's vorhin genannt, 180 Nationen, die hier sind. Wir haben zu 99 Prozent reine b b Veranstaltungen.
Das heißt, ich treffe dort Business, potenzielle Business Partners, die meine Produkte, meine Services, wenn ich keinen eigenen Außendienst habe oder keinen
Speaker 1: Vertriebsarm, auch international weiterbringt. Das andere Thema ist,
Speaker 0: was wir genannt haben, das Thema Netzwerken. Hier sind alle Stakeholder da, neue Netzwerke zu bilden. Innovationen im Rahmen der Transformation wichtig, neue Technologien auf den Plattformen zu sehen, zu zu erleben, Trends et cetera, das sind alles Benefits auf 1 Livemesse, die unsere Kunden hier miterleben können und sehen können in, wie gesagt, in diesem Raum der Messe, die Deutschland finden und auch dann nutzen können. Und 'n ganz wichtiger Punkt, auf Augenhöhe auch mit den globalen Playern zu sein auf der gleichen Veranstaltung und sein Produkt, sein Image et cetera in Bezug auf Awareness auch zu lüften.
Speaker 2: Ich würd das auf unternehmensintern mal kurz noch spiegeln. Also ich hab oft gehört, Transformation scheitert daran, wenn das Business mit der IT nicht eng genug zusammenarbeitet, jeder für sich hin irgendwas entwickelt. Und wenn man einen Messebesuch ordentlich macht, nehme ich jetzt auch mal son bisschen mit, kommt man ja auch als Unternehmen hier selbst intern ganz gut zusammen. An den Abenden natürlich auch, aber auch, sich auszutauschen, mit wem hast Du gesprochen? Gerade weil jetzt es gutes Programm zu gucken gibt, es gibt Kunden zu pflegen sozusagen und Partnerschaften zu knüpfen, dann ist die IT plötzlich auch mit aufmessen, was früher vielleicht nicht so denkbar war.
Steile These?
Speaker 0: Vollkommen. Wir haben mittlerweile eigentlich alle Unternehmensbereiche mit vertreten. Und ich glaube, der der Transformations- und Learningfaktor durch die unterschiedlichen Schnittstellen und unterschiedlichen Stakeholder, die auf den verschiedenen Messen sind, ist enorm hoch. Also von daher.
Speaker 2: Detlef Brauns hier oder Messe Frankfurt, vielen Dank für das Gespräch.
Speaker 0: Vielen Dank. Danke dir. Wie immer ein Vergnügen.
Speaker 2: Und auch Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörern, danke fürs Dabeisein und sage, bleiben Sie gesund und erfolgreich. Bis zum nächsten Mal. Tschüs.
Speaker 1: Das war Markt und Mittelstand, der Podcast.
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