So exportieren KMU weltweit über B2B-Plattformen

Shownotes

Alibaba.com gilt oft noch als Synonym für asiatische Lieferketten – doch dieses Bild ist überholt. Im Gespräch mit Thorsten Giersch erklärt Karl Wehner, Managing Director Alibaba Deutschland, wie die Plattform speziell kleine und mittelständische Unternehmen beim internationalen Export unterstützt.

Der globale B2B-E-Commerce ist mit 25 Billionen US-Dollar sechsmal größer als B2C. Über 48 Mio. Einkäufer und 200.000 Lieferanten sind bereits aktiv, auch deutsche Anbieter nutzen die Plattform zunehmend. Besonders wichtig: Technologie. Mit dem KI-Assistenten Axiom können Unternehmen Marktanalysen erstellen, Geschäftsideen prüfen und passende Lieferanten identifizieren – inklusive Zertifizierungen und Spezifikationen.

Ein weiterer Fokus liegt auf Vertrauen. Über Verifizierte Lieferanten (z. B. TÜV Rheinland) und den Treuhandservice Trade Assurance wird sichergestellt, dass Zahlungen erst nach erfolgreicher Lieferung erfolgen.

Zum Schluss gibt Wehner einen Ausblick: Mehr als die Hälfte des weltweiten B2B-Handels wird künftig digital abgewickelt. Mit Formaten wie dem Co Create Pitch Event, bei dem KMU Preisgelder von bis zu 1 Mio. US-Dollar gewinnen können, will Alibaba Innovation und Internationalisierung zusätzlich fördern.

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Speaker 0: Markt und Mittelstand, der Podcast. Deutschlands Stimme für Familienunternehmen. Aktuelles und Zukunftsthemen rund den Motor der deutschen Wirtschaft. Mit Thorsten Giersch.

Speaker 1: Alibaba ist eine der bekanntesten Marken aus China hier in Deutschland. Man verbindet Alibaba vor allen Dingen natürlich mit der Option, selbst einzukaufen. Aber es ist, und darüber reden wir heute, natürlich auch ein guter Partner für viele mittelständische Unternehmen, vor allen Dinge die, die im Handel tätig sind, aber überhaupt nach Exportmöglichkeiten suchen. Technologisch hat das eine Menge Implikationen. Wir reden über KI basierte Tools und wie man Zugang dazu hat, dass es einfach leichter wird, Dinge zu verkaufen.

Das tun wir mit Karl Wehner. Er ist Managing Director bei Alibaba Deutschland. Karl, vielen Dank für deine Zeit. Hallo.

Speaker 2: Hallo Thorsten, schön, hier zu sein.

Speaker 1: Ja, vielleicht mal so zum Einstieg auch Alibaba dot com. Viele verbinden damit natürlich große Unternehmen, die mit denen mit euch zusammenarbeiten, asiatische Lieferketten. Aber lass uns ja heute ganz konkret über den Mittelstand reden, über KMU nicht zuletzt, sogar auch die Kleinen. Was könnt ihr denen sozusagen bieten?

Speaker 2: Ja, also es wird ja oftmals missverstanden, was Alibaba dot com macht und viele Unternehmen und Unternehmer glauben, dass es für große Unternehmen ist, dass es vornehmlich ein Geschäft zwischen China und dem Rest der Welt ist. Dem ist überhaupt nicht so. Also, Alibaba dot com wurde neunzehnhundertneunundneunzig ins Leben gerufen von Jack Ma, mit der Aussage, einmal mit der Version, den Handel weltweit zu vereinfachen. Und das galt jetzt nicht unbedingt den großen Unternehmen, weil die können das ja. Also die großen Multinationals auf dem Planeten, die die sind da gut aufgestellt.

Und da ging es wirklich die kleinen mittelständischen Unternehmen mit dem Zusatz. Und das ist die so dieser rote Faden, der sich da letztendlich nie verändert hat innerhalb des Geschäftsmodelles von Alibaba Punkt com. Was sich aber verändert hat, ist natürlich in China geboren, sehr viele chinesische Supplier zu anfangs auf der Plattform und das ändert sich jetzt. Und es ändert sich deshalb, weil die Plattform so aufgestellt ist, dass sie globalen Handel fördert, ja? Und dazu braucht man natürlich auch internationale Supplier, also Lieferanten, die auf der Plattform sind und natürlich Einkäufer, die letztendlich auch erkennen und sehen, hey, Moment mal, da gibt es letztendlich Auswahl aus verschiedensten Regionen der Welt und das hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert.

Speaker 1: Inwiefern sieht man das? Kannst Du mal 'n Beispiel nennen?

Speaker 2: Also wir sehen zum Beispiel in den ersten beiden Monaten des Geschäftsjahres April und Mai, dass sich die Anzahl der Artikel von deutschen und europäischen Lieferanten verfünffacht hat. Und das zeigt auch so diese Dynamik, dass dass man hier schon erkennt, auf der Plattform kann ich nicht nur Sourcen, sondern eben auch meine Exportgeschäfte tätigen oder betreiben und auch mich aufmerksam machen. Und das ist ja natürlich, was digitaler Commerce oder E-Commerce anbietet. Also, dass ich letztendlich gefunden werden kann mit meinen Produkten, mit meinen Dienstleistungen und im globalen Wettbewerb eben grade digital mitmachen kann.

Speaker 1: Also Alibaba dot com ist eine Beschaffungsplattform, auch und grade für deutsche Mittelständler, die ihre Produkte ins Ausland exportieren wollen, soweit verstanden. Wie können wir das denn am besten nutzen als Unternehmen?

Speaker 2: Also, wenn man jetzt vielleicht einen Schritt zurückgeht und anguckt, wie groß ist denn dieser Markt? Also wenn man sich den digitalen, also den B2B e-Commerce anguckt, dann liegt der in der Größenordnung beim Sechsfachen des B2C. Also wir sprechen hier von 25, 26 Billionen US Dollar, ja. Und das passiert digital. Also da mitzumachen und zu partizipieren, ist sicherlich kein kein schlechter Zug.

Zum zweiten ist es so, dass auf dieser Plattform 48000000 aktive Einkäufer unterwegs sind und weit über 200000 Lieferanten. Und das bedeutet, letztendlich kann ich kann als Einkäufer, als kommerzieller Einkäufer, die Plattform nutzen. Ich kann in allen Industrien und Kategorien Lieferanten finden. Ich kann Hersteller finden. Ich kann letztendlich auf Suchaufträge abgeben, sogenannte wo ich auch eine Produktidee habe, auf die jemand antworten kann und sagt, das produziere ich dir in Asien, in Indien, in Pakistan oder vielleicht auch in den USA.

Also dem sind gar gar keine Grenzen gesetzt. Und auf der Supplier Seite als Anbieter kann ich natürlich relativ kostengünstig und effizient meine Reichweite erhöhen und vielleicht nicht als der Hidden Champion in der Region weiter agieren, sondern son bisschen mehr auf mich aufmerksam machen. Und ich glaube, da ist noch viel Luft nach oben und unser Team bei Alibaba Punkt com hier in Deutschland und auch in der Region hilft natürlich den Supplierern auf die Plattform zu kommen und da die Features zu nutzen.

Speaker 1: Die Features nutzen, welche sind denn das auch im Hinblick auf künstliche Intelligenz? Also man muss ja auch darüber reden. Inwiefern macht die Technologie Dinge jetzt effizienter?

Speaker 2: Also, KI hat im Hause Alibaba einen sehr hohen Stellenwert und das kann man auch sehen, also letztendlich die Large Language Models, die wir in den Markt bringen, gerade. Also mit auf der Basis von Open Source, die die beeindrucken schon sehr und und sind auch vergleichbar mit allem, was da was es da noch gibt. Und diese KI Modelle, die setzen wir auch ein auf 1 Plattform, die es schon seit neunzehnhundertneunundneunzig gibt. Und dadurch kann letztendlich eine künstliche Intelligenz sehr, sehr schnell mit sehr vielen Daten verstehen, was ein ein Einkäufer haben möchte und was ein Verkäufer, ein Distributer oder ein Hersteller erreichen möchte. Und da sehen wir sehr, sehr gute Fortschritte.

Wir haben auf der Einkäuferseite KI Tools wie Axio gelauncht. Also Axio ist ein ein eine KI Funktionalität, die dem Einkäufer sehr stark unter die Arme greifen kann. Erzähle ich gleich 'n bisschen mehr dazu oder soll ich gleich darüber erzählen und dann auf die Supplier Seite gehen?

Speaker 1: Na, dann lege ich jetzt mal weiter los. Also Axio sozusagen ein KI Einkaufsassistent. Was tut das für mich?

Speaker 2: Also Axio, muss man verstehen, ist letztendlich aus der KI, also ist eine KI native Funktionalität. Das heißt, Axio ist rein KI basiert und Axio, wenn man sich das so vorstellt, operiert in 2 Bereichen. Das eine ist Business Research und das andere ist Deep search. Und auf der Business Research Seite muss man sich das so vorstellen, ich bin Einkäufer und ich möchte zum Beispiel Markttrends analysieren. Ich möchte die Frage stellen können, wenn ich jetzt ein ein Verkäufer, ein im Einzelhandel bin, im im im Bereich Home and Garden, was sind denn die Trends, die aktuell auf der Plattform oder weltweit passieren?

Und wenn ich letztendlich ein Produkt sogar erstellen möchte, also letztendlich, dass es für mich hergestellt wird von einem Hersteller, egal wo auf der Welt, was denn da ein möglicher Businessplan werde. Also das geht viel viel weiter hinaus als jetzt, ich suche nach einem Hersteller, ich suche nach einem Produkt, sondern ich kann das letztendlich verwenden, wie wir das bei anderen KI Modellen eben auch kennen. Nur in diesem Falle ist es spezialisiert auf die Beschaffung. Und wenn ich vielleicht nicht die richtigen Worte verwende, ja, dann kann diese KI eben dann auch diese Frage neu stellen und umformulieren, sodass letztendlich die Resultate viel umfangreicher sind und kann Businesspläne erstellen und kann mir die nötigen Lieferanten dazu nennen. Und auf der Deep search Seite ist es so, dass ich letztendlich auch Vorgaben geben kann.

Ich kann Spezifikationen hochladen, Zertifizierungen, die notwendig sind. Und dadurch kann Axio als Einkaufsagent, möchte ich schon fast sagen, tatsächlich herausfiltern, welche Supplier auf der Plattform, nicht nur auf Alibaba, sondern überall, Freunde mich Alibaba, weil wir da eben unglaublich viele Lieferanten haben, die auf der Plattform sind, wir wirklich tatkräftig unter die Arme greifen und mir die richtigen Supplier nennen, aber mir auch Guidance geben, Ratschläge geben, Businessmodelle kreieren, so wie man das in anderen KIs auch kennt, aber hier halt speziell auf den digitalen Großhandel, speziell auf den Einkauf.

Speaker 1: Wenn wir von Möglichkeiten sprechen und das gehört zur Wahrheit dazu, sprechen wir auch immer über Vertrauen in digitales Sourcing. Na ja, Du hast eben gesagt, Luft nach oben, das das gehört zur Wahrheit tatsächlich auch dazu. Also da geht's natürlich Qualitätsthemen, Zahlungssicherheit, Lieferantenauswahl. Na ja, also wie kann man denn Unternehmen dazu mehr Vertrauen bewegen? Was sind da so Argumente aus

Speaker 2: angefangen hat. Kann ich letztendlich als Käufer dem Verkäufer trauen und umgekehrt auch. Und und das hat sich nicht verändert. Aber was man letztendlich auf digitalen Plattformen und auch bei Alibaba dot com sieht, ist dahingehend eine Transparenz. Also ich kann natürlich sehen, ist diese ist dieser Lieferant zum Beispiel, hat der die richtigen Zertifizierungen.

Ich kann sehen, ist das ein verifizierter Lieferant? Da arbeiten wir zum Beispiel mit Prüfungsstellen wie dem TÜV Rheinlands und anderen weltweit zusammen. Da habe ich die Möglichkeit zu sagen, ich möchte eigentlich nur von Unternehmen oder mit Unternehmen zu tun haben, die diese Zertifizierung haben. Und darüber hinaus ist es so, dass wir auch also im einen Trend sehen, dass Items, also jetzt nicht extra produzierte Auftrags, also Auftragsproduktionsaufträge abgewickelt werden, sondern eben auch Items. Und in diesem Zusammenhang ist natürlich unser Produkt Trade Assurance, das muss man sich so vorstellen, dass es 'n Treuhand Service, den wir zur Verfügung stellen.

Und das bedeutet, dass der Einkäufer erst nach Erhalt der Ware ein Feedback gibt, dass das alles ordentlich ist und erst dann geben wir die Zahlung frei. Und das klingt irgendwie anachronistisch, ist aber im b-two-b-Bereich also wirklich hilfreich und ein ein sehr großes Vertrauensmerkmal. Also, da gibt's viele Komponenten, die da eine Rolle spielen und ich glaube halt eben auch, wenn man sich die aktuelle Lage anguckt auf der Welt, ist es ja so, dass auf der Kostenseite geguckt wird und das bedeutet, dass da auf der beziehungsweise Investitionsseite eher gespart wird. Und das ist ja auch sone Vertrauensgeschichte. Also, wenn ich Geld ausgebe, also wer sagt mir denn, dass das dann überhaupt funktionieren wird?

Und das Thema Trade Assurance ist ein großes, das haben wir Ende November letzten Jahres erst für Europa gelauncht und das wird sehr stark angenommen. Von den Supplierern natürlich, aber auch von den Einkäufer.

Speaker 1: Irgendwie, wenn man über die Gegenwart spricht, klingt es für einige schon sehr futuristisch, aber blicken wir wirklich noch mal nach vorne. Wie wird sich der Einkauf im Mittelstand aus deiner Sicht in den nächsten Jahren noch mal weiterentwickeln?

Speaker 2: Worauf können sich da einige schon einstellen? Im Positiven wie aber

Speaker 1: auch im Worauf können sich da einige schon einstellen, im Positiven wie aber auch im Hinblick auf, na ja, ich sag mal, smarten Veränderungsdruck Richtung digitaler Tools?

Speaker 2: Also zum einen erlebt erlebt der digitale Großhandel auch das, was im B2C passiert. Also da gibt es eine ein ein Nutzer und der ist gewohnt mit digitalen Tools, mit dem Smartphone, mit der App zu einzukaufen. Und ein Einkäufer macht das mittlerweile auch. Das hat mit demografischem Wandel zu tun. Also Einkäufer auf der Welt, gerade in den in im internationalen Segment, die sind auf Produktsuche und Staaten mehr oder weniger zu 90 Prozent ihre ihre Recherche online.

Und wenn man da so letztendlich weiter in die Zukunft guckt, dann kann man schon davon ausgehen, dass auf jeden Fall mehr als 50 Prozent der B2B, des B2B Handels, also gerade jetzt im Bereich, über digitale Plattformen abgewickelt werden wird. Warum? Ich ich ich kann letztendlich den Mittelsmann, den Distributor vielleicht umgehen. Ich kann letztendlich Hersteller auf der Welt finden, von denen ich noch nichts wusste. Ich kann diversifizieren, also ich kann mein Lieferantennetzwerk auch so aufbauen, dass ich Fallback Pläne habe, wenn es mal irgendwie kritisch ist in 1 in 1 Region auf der Welt.

Und also das das ist die eine Geschichte. Also die die Nutzer werden jünger und da das ist klar, dass sich dann letztendlich die digitale Transformation in der Richtung auch weiter manifestieren wird. Auf der KI Ebene wird der Einfluss sicherlich so sein, dass Agenten, also ich hab ja vorhin über Axio gesprochen, also da ist, das ist ja förmlich ein Einkaufsagent, ein Mitarbeiter, der uns auch helfen kann in der Beschaffung, aber auch auf der Verkaufsseite kann ja auch ein KI Agent sagen, okay, ich ich spreche mal mit dem Einkaufsagenten und ich bereite die Anbahnung vor, weil die Zertifizierungen sind abgeklärt, die Minimum Order Quantities, also die Mindestbestellmenge ist abgeklärt und also letztendlich diese wiederholenden Aufgaben, die sehr, die sehr aufwendig sind, können eigentlich dann von von KIs erledigt werden. Und da werden wir mehr sehen. Also Agenten ist bei uns auch 'n großes Ding und fühlt sich auch schon zumindest auf der Einkäuferseite schon sehr stark danach an.

Speaker 1: Jetzt haben wir viel übers Kaufen und Verkaufen und Bezahlen auch gesprochen. Lass uns noch übers Gewinnen sprechen, also etwas zu bekommen, ohne was dafür bezahlt. Einem Ernst, also ihr macht einen Co Create Pitch Wettbewerb, vor allem für für KMU, für den Mittelstand. Fand ich ganz witzig. Didi, was steckt dahinter?

Speaker 2: Also Co Create gibt es seit 20 23 und hat gestartet in Las Vegas und mittlerweile sind die Veranstaltungen in 1 Größenordnung zwei- bis 3000 Besucher. Und Co Create gibt letztendlich gerade kleinen mittelständischen Unternehmern und Unternehmerinnen die Möglichkeit zu sehen, was passiert denn im digitalen Großhandel. Welche Tools gibt es, Wie kann ich letztendlich Prototypen in Auftrag geben? Wie kann ich Samples bestellen? All die Sachen, die auf Alibaba dot com eben beim Einkauf und beim Verkauf helfen.

Und die Veranstaltung ist, ja, die ist super und wird flankiert von einem Co Create Pitch Event und da haben kleine mittelständische Unternehmen die Möglichkeit, ihre Ideen vorzuschlagen, ausgewählt zu werden und dann entweder in Las Vegas oder am vierzehnten elften in London, das vorzustellen vor 1 ausgewählten Jury und dann eben was gewinnen zu können. Also das das der Preispools sind 1000000 US Dollar und es gibt 2 große Hauptgewinne in jedem Land, aber 30 weitere Gewinner, die letztendlich auch ein zum einen, also ein ein Preisgeld erhalten können. Aber was glaube ich viel wichtiger ist, ist dann letztendlich der die Unterstützung im Bereich, wie nutze ich meine Tools, da haben alle die Möglichkeit, den Zugang zum Lieferantennetzwerk und wie es wie ich auch vorhin gesagt habe, das sind ja letztendlich Ideen, die dort gepitcht werden. Und und das Ziel ist natürlich, wenn das eine Idee ist, die wettbewerbsfähig ist, die dann auch zur Marktreife zu führen. Und also ich glaub, das ist eine ganz tolle Geschichte und ich freue mich, dass wir das jetzt in Europa mit dem Startschuss jetzt erst mal in London machen können.

Und wir freuen uns da auf viele Bewerber und Bewerberinnen. Und das und das zeigt auch und und soll auch unterstützen die Innovationskraft gerade im Mittelstand, also dem Rückgrat 1 jeden Volkswirtschaft.

Speaker 1: Da drücke ich allen Unternehmern und Unternehmerinnen die Daumen wieder mitmachen, Link dazu in den Shownotes natürlich, wie sich das gehört und sage vielen Dank, Karl, für diese Runde hier und all die Infos. Dankeschön.

Speaker 2: Hat mich sehr gefreut, Thorsten. Danke auch von meiner Seite.

Speaker 1: Und auch an Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, danke fürs Dabeisein. Ich sag wie immer, bleiben Sie gesund und erfolgreich. Bis nächste Woche. Tschüs.

Speaker 0: Das war Markt und Mittelstand, der Podcast. Wir hören uns nächsten Freitag wieder auf Markt minus und minus Mittelstand Punkt d e.

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