Sei dein eigener Chef - mit Jimdo-Gründer Matthias Henze

Shownotes

Rund 3,6 Millionen Menschen sind hierzulande Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmer, haben also weniger als zehn Beschäftigte. Trotz ihrer enormen Bedeutung haben sie in der Politik wenig Lobby, Woran das liegt, erklärt Matthias Henze.

Der Co-Gründer und CEO von Jimdo ist auch gedanklicher Vater des Ifo-Jimdo-Index, der misst, wie gut oder schlecht es den Kleinstunternehmen geht. So heterogen diese Gruppe auch sein mag, sie hat mehrere Probleme, die sie eint.

Hier geht es zum Artikelpaket auf Markt und Mittelstand dazu: https://www.marktundmittelstand.de/zukunftsmaerkte/soloselbststaendige-und-kleinstunternehmen

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Jimdo Transkript, Matthias Henze, Co-Gründer und CEO Jimdo

Unterzeile

Das Gespräch führt Thorsten Giersch

Kasten: „Herz für Kleine“

Matthias Henze hat sich mit 25 selbstständig gemacht und ist der Mitgründer sowie CEO von Jimdo. Zielgruppe des Softwarebauer sind Selbstständige und Kleinstunternehmen. Sein Engagement für Solo-Selbstständige geht über Jimdo aber weit hinaus. Kürzlich erschien sein Buch „Das Unternehmen bist du“.

Woher rührt dein Engagement für diese Zielgruppe?

Und wir haben bei den Kleinstunternehmen auf der Couch gesessen und gesehen, was das für Menschen sind. Und seitdem ist meine Liebe für diese Zielgruppe stetig gewachsen, weil ich gesehen habe, was die leisten und wie cool die auch als Menschen drauf sind.

Müsste es mehr davon geben?

Viele Menschen in Deutschland ziehen die Selbstständigkeit gar nicht erst in Erwägung ziehen, weil sie denken, das ist mir zu anstrengend oder das Angestelltendasein ist viel sicherer. Und da muss ich wirklich sagen: Das stimmt so nicht. Ich glaube und erlebe, dass viele Menschen sehr viel glücklicher wären, wenn sie die Selbstständigkeit für sich selber in Erwägung ziehen würden. Und deshalb habe ich dieses Buch geschrieben, um das mehr Leuten zugänglich zu machen.

Aber du schreibst in dem Buch viele Passagen über schwierige Momente, Krisen nehmen einen wichtigen Raum ein.

Die Motivation, das mit aufzunehmen, war ganz klar zu sagen: Selbstständigkeit ist total cool, aber ich will es auch nicht schönreden. Selbstständigkeit ist auch mal hart. Und wir haben bei Jimdo durchaus auch existenzielle Krisen erlebt. Und da stellt man sich auch mal die Frage, warum mache ich den ganzen Kram noch? Ich habe gelernt habe, , das Wichtigste ist, durchzuhalten und ein starkes Warum zu haben. Und warum hab ich eigentlich angefangen?

Fehlt dir das manchmal?

Ich sehe es bei vielen im Start-up-Bereich: Wenn es nur ums Geld geht, dann wird es nichts. Er ist wirklich wichtig, etwas zu haben, was einen bewegt. Und bei mir sind es eben die Selbstständigen. Die Mission von Jimdo ist, all diesen Selbstständigen, die durchaus mehr machen könnten, den richtigen Zugang zu Technologie zu geben. Einen, wie ihn auch Großunternehmen haben.

Was hast Du denn gelernt in solchen schwierigen Momenten?

Als es schwierig wurde, 'n paarmal hab ich gesagt, okay, machen wir weiter oder ne, mach ich weiter? Will ich das weiter? Und die Frage hat sich dann aber eigentlich nie wirklich richtig gestellt, weil ich gesagt habe, boah, da gibt's noch so viel zu tun. Und diese Rolle wollen wir halt aktiv wahrnehmen und deshalb fällt dann das Durchhalten auch durchaus leichter.

Welchen Typus Mensch ist denn das Selbstständigendasein etwas?

Das sind Menschen, die etwas bewegen wollen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen wollen und die ein Thema haben, das ihnen wichtig ist. Es braucht zudem ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein. Man muss jetzt nicht extrovertiert sein, aber schon das Gefühl haben, dass man auch mit Herausforderungen umgehen kann. Alles Weitere kann man auf dem Weg durchaus lernen.

In der Theorie gibt es Lebensphasen, in denen es leichter ist als in anderen, sich selbstständig zu machen.

Das ist ein Mythos. Das ist nicht altersabhängig. Eir haben uns damals als ganz junge Erwachsene selbstständig gemacht. Ich sehe Leute, die machen es mit 65. Allerdings mag es nicht die richtige Phase sein, wenn man emotional nicht frei im Kopf ist. Wenn man zu viele Sachen hat, die einen gerade belasten. Denn Selbstständigkeit ist vor allem am Anfang nicht einfach. Da braucht es die absolute Aufmerksamkeit.

Zumindest wenn man voll auf die Selbstständigkeit setzt. Immer mehr machen dies auch im Nebenerwerb.

Richtig. Mittlerweile ist das in Deutschland die weitaus größere Zahl der Unternehmensgründungen. Das ist eine sehr gute Möglichkeit, sich an das Thema heranzutasten, ohne gleich ins volle Risiko zu gehen. Das geht nicht bei allen Geschäftsmodellen, aber bei sehr vielen. Und wenn sich der Umsatz gut entwickelt, wagt man den Sprung.

Erkennst du Muster, aus welchen Gründen Kleinstunternehmer immer wieder scheitern?

Man muss immer ehrlich zu sich selber sein und der Wahrheit ins Auge blicken. Und manchen Leuten fällt das schwer, also auch die eigenen Schwächen anzuerkennen und daran zu arbeiten. Dazu fehlt oft der technologische Zugang, auch mit wenig Personal und möglichst geringem Zeitaufwand viel zu erreichen, gerade auch im Marketing und für die Sichtbarkeit.

Das wird doch gerade leichter auch dank KI und neuer Tools?

Also ich hätte mir gewünscht, dass es die Technologien, die es heute gibt, damals schon gegeben hätte als wir gegründet haben. Es ist sehr hilfreich, was man mit KI heute schon alles machen kann, allein bei der Businessplanentwicklung oder Marketingstrategien. Man kann sich Zielkunden ausdenken und dann das eigene Angebot dagegen testen lassen. Technologie ist inhaltlich und was die Produktivität angeht der absolute Booster. Und deshalb glaube ich auch, dass es in Zukunft deutlich mehr Selbstständige geben wird.

Du hast initiiert, dass es nun auch einen seriösen Index für Kleinstunternehmen gibt, den Jimdo-Ifo-Index. Wie kam es dazu?

Mir war 2020 sehr schnell klar, dass die Selbstständigen während der Corona-Pandemie die größten Verlierer sein werden. Und ich habe viel mit unseren Kundinnen und Kunden telefoniert, zu schauen, wo die stehen und wie wir denen unter die Arme greifen können. Aber mit hat wehgetan, dass die Gesellschaft nicht versteht, was die Selbstständigen leisten und wie hart es die in dieser Zeit getroffen hat. Die Medien haben das mit ein paar Anekdoten aufgegriffen, ja. Aber dies war dann schnell auserzählt.

Ihr wolltet also für mehr Sichtbarkeit sorgen und seid zum Ifo-Institut.

Ja. Wir sind ein Unternehmen, das Daten liebt. Wir brauchen regelmäßig spannende Statistiken, um immer wieder in die Medien zu kommen. Und wir haben dann gesehen, dass der Ifo-Index zwar den Geschäftsklimaindex erstellt, damals aber keine Selbstständige und Kleinstunternehmen mit abgefragt hat. Und haben dann das Ifo Institut angeschrieben und gefragt, ob wir nicht kooperieren können. Und die haben sich ganz offen gezeigt und seitdem gibt es den Jimdo ifo Index für Selbstständige, wo wir eben dann ganz gezielt auf den Geschäftsklimaindex der Selbstständigen drauf gucken können und das im Vergleich zur Gesamtwirtschaft.

Warum ist das wichtig?

Weil sich die Gesellschaft oder die Politikerinnen und Politiker jetzt nicht mehr hinstellen und alle über den gleichen Kamm scheren können. Man sieht da eben sehr deutlich, dass das Geschäftsklima bei den Selbstständigen permanent schlechter ist als in der Gesamtwirtschaft und dass es da großen Handlungsbedarf gibt.

Zuletzt gab es Rekordstände beim Dax, aber Blues im Jimdo-Ifo-Index. Auftragsmangel und Unsicherheit setzt den Selbstständigen zu. Was kann die Politik denn für diese Gruppe an Unternehmerinnen und Unternehmern tun?

Das Erste, was sie machen muss, ist, diesen Sektor überhaupt erst mal als großen Wirtschaftsfaktor wahrnehmen. Denn mein Gefühl ist, dass das Verständnis in der Politik dafür nicht da ist und auch der Wille leider nicht da ist und das muss sich einfach mal radikal ändern. Denn wir befinden uns ja in 'ner Zeit der ganz großen Unsicherheit sowohl was politisch als auch wirtschaftlich angeht. Und Unternehmertum ist einfach Teil der Lösung, ja. Ja.

frage

Und Unternehmertum fängt dabei im Kleinen an. So, das heißt also, wir brauchen deutlich mehr Gründung und wir müssen es auch den kleinen Unternehmen, die wachstumsbereit sind, leichter machen zu wachsen. Da guckt keiner hin, ja. Also das kann ich jetzt relativ sicher sagen, dass das nicht auf dem nicht auf dem Radar ist, so wie es eigentlich sein müsste. Ganz konkret ist die Bürokratie, die ja in den letzten Jahren auf die kleinen Unternehmen ausgerollt wurde, ja, das geht auf kein Blatt Papier mehr. Das ist die also die Kosten dafür, die Unsicherheit ist viel zu hoch. Da muss das Rad einfach weiter zurückgedreht werden wieder zurückgedreht werden und das Thema Scheinselbstständigkeit muss ganz dringend angegangen werden. Ich finde, das sorgt für viel zu viel Unsicherheit bei den bei den Akteuren auf beiden Seiten.

Was verbirgt sich hinter dem Punkt genau? Also inwiefern Unsicherheit?

Scheinselbstständigkeit ist ja, dass dass einige Unternehmen Selbstständige oder Leute beschäftigen und als als Selbstständige, die eigentlich als abhängig Beschäftigte zählen. Und das ist für die Unternehmen von Vorteil, weil sie dann eben Sozialversicherungsbeiträge sparen. Für die Selbstständigen hat es ehrlich gesagt, wenn sie eigentlich abhängig beschäftigt sind, keine Vorteile. So ist es aber missbraucht worden ist die Selbstständigkeit quasi missbraucht worden. Das ist auch richtig so. Nur das Problem ist, dass es eben auch echte Selbstständiger gibt, die mehrere Auftraggeber haben und die absolut eigenständig unterwegs sind, die dann von der Deutschen Rentenversicherung anders eingestuft werden. Und das hat Probleme für die Auftraggeber, weil nämlich das Steuerhinterziehung ist und als Straftat zählt und da auch die Gefahr, dass man dafür ins Gefängnis geht, sehr sehr hoch ist. Und auf der selbstständigen Seite hat es eben auch Nachteile, weil Du dann einfach anders eingestuft wirst. Und das heißt, diese Unsicherheit, bin ich jetzt selbstständig oder bin ich nicht selbstständig, ist für beide Seiten, wenn das nicht klar geregelt ist, dann sorgt es eben für diese Unsicherheit und beide werden daran gehindert, eigentlich zusammenzuarbeiten, obwohl's eigentlich rechtlich okay wäre. Da brauchen wir einfach ganz, ganz klare Regeln und diese Unsicherheit muss einfach abgeschafft werden.

Liegt diese wenig Beachtung der Politik für diese große Gruppe vielleicht auch daran, dass sie so heterogen ist.

Ja, also ich glaube ja. Also ja, erst mal die, ich glaube, ein Grund ist, dass die Politik denkt, dass es so heterogen ist und wenn man, teilweise stimmt das auch, ja? Also die die also 'n Freelancer funktioniert anders als eine Bäckerei. Aber dann halt auch wieder nicht, ja? Also es gibt halt diesen, also das sehen wir auch bei Jimdo. Es gibt halt diese Grundlage, was für alle gleich ist, ist relativ breit, ja? Das heißt also, wir der die Dienstleistung, die wir erbringen, wir haben wir haben Menschen aus allen Branchen als Kunden und die Produkte funktionieren für die. Und das heißt also, es ist es ist schon richtig, dass man da teilweise, ja, auch von der Politik eben genau hingucken muss, ja.

frage

Also der der Bäckereibetrieb braucht natürlich, da muss man schon Gesetze schaffen, dass das hygienisch alles in Ordnung ist, was man beim Freelancer vielleicht nicht braucht. Aber trotzdem dieser Sektor ist, was das was das Wirtschaftliche angeht, eigentlich sehr, sehr ähnlich. Und auch da, meine ich, muss die Politik das nur mal erkennen und sich damit mal aktiv auseinandersetzen, das halt auch zu sehen. Und auch die Maßnahmen, die da notwendig sind, diesen Bereich zu unterstützen, ja, die sind, glaub ich, also die müssen, oder da gibt es einen großen gemeinsamen Nenner, der funktionieren würde.

man ist selbstständig, aber nicht allein im Idealfall, schreibst Du. Was was meinst Du damit? Wer unterstützt dann die Selbstständigen?

Da also es gibt 3,6 Millionen kleinste Unternehmen in Deutschland. Das heißt, die haben weniger als 10 Mitarbeiter*innen, ja? Das ist, das sind ganz schön viele Menschen. Musst Du mal die Straße runtergehen und Du wirst zig kleinste Unternehmen wirst Du einfach sehen. Und wenn Du die Häuser noch mal hochguckst, dann gibt's da noch Dienstleister, die vielleicht keine Ladenfläche haben, die da auch noch überall sitzen, ja? Also es gibt einfach unglaublich viele Menschen, die diesem Sektor einfach angehören, die alle die gleichen Probleme haben, die alle Erfahrungen gesammelt haben, von denen wir untereinander einfach lernen können. Und als Selbstständiger ist es häufig so, dass man sich schon auch 'n bisschen alleine fühlt, ja, weil man natürlich alleine entscheidet und auch die Verantwortung alleine trägt. Und dann hat man nämlich noch Familie und Freunde, die sind auch noch da, die sind vielleicht auch unterstützend tätig oder ja, die sind moralisch schon für einen da, aber so richtig verstehen tun die einen halt dann doch nicht, weil sie eben nicht selbstständig sind. Und das heißt also, der Austausch mit den Selbst mit anderen Selbstständigen, der ist immer hilfreich und nach meiner Erfahrung sind alle total hilfsbereit, sich da gegeneinander zu gegenseitig zu unterstützen und unterstützen. Da hat man ein Riesennetzwerk, das muss man nur einmal anzapfen und und reingehen. Wir machen auch mit Jimdo jetzt, Jimdo Connect machen wir lokale Meetups, das auch zu verstärken. Da gibt es unglaublich viele Möglichkeiten. Man man soll's nur einfach machen.

Und wenn man dann startet in der Nische oder eine Nische suchen mit seiner Idee?

Ja, es also es geht natürlich beides, aber meine Empfehlung ist immer Nische. Nische ist immer einfacher, weil man sehr viel spezieller sein kann. Und wenn man alleine anfängt, braucht man ja am Anfang auch gar nicht so viele Kunden, wirtschaftlich zu überleben, ja. Und das ist einfacher, wenn man den Leuten sagt, was man richtig gut kann, als wenn man sagt, so, okay, ich kann das und das und das und das vielleicht auch noch und im Endeffekt für gar nichts mehr steht. Und den Fehler seh ich, dass den dass die Menschen den ganz häufig machen, weil sie eben auch sagen, ja, ich kann das aber alles und das würd ich auch irgendwie alles irgendwie anbieten. Und ja, das ist auch richtig, aber das kannst Du immer noch anbieten, wenn Du mit dem Thema, wo Du richtig gut drin bist, dann dann vielleicht einfach mitverkaufst.

Nun hast Du in deinem Buch auch an 1 Stelle geschrieben, KI ist Fluch und Segen. Also Segen haben wir eben schon genannt. In welcher Stelle kann es auch Fluch sein?

Der Markt wird sich radikal verändern, ja. Also und das, damit mein ich quasi eigentlich alles, ja. Also AI wird, glaub ich, wirklich fast alle Wirtschaftssektoren massiv verändern. Und insofern ist es Fluch, dass man auch gezwungen dazu ist, sich zu überlegen, wie es einen betrifft und was man daraus machen kann. Wenn man einfach so weitermacht, wird man ins Hintertreffen geraten. Und das Ding ist, der der der Sektor AI entwickelt sich so rasant, dass das schon viel Zeit ist, die man damit aufbringen muss, sich Gedanken zu machen, die Tools auszuprobieren und zu gucken, was das für einen auch bedeutet. Wenn man das aktiv macht, hat man, glaub ich, ein extrem großes Entwicklungspotenzial. Wenn man es nicht macht, läuft man Gefahr abgehängt zu werden.

Apropos Geld aber noch zum Abschluss das hässliche Thema, wie geht man denn mit Banken auch gerade wenn's mal nicht so läuft? Also das ist natürlich, ich hab das pauschal jetzt Gefragte, geborene ich zu, aber wie wie hast Du dieses Thema wahrgenommen? Gibt's da Nach- oder Vorteile für Soloselbstständige bei den Finanzinstituten?

Also erst mal ganz grob Thema Finanzen ist 'n extrem wichtiges Thema, mit dem viele Leute sich nicht so gerne auseinanderzusetzen. Das sind Fehler, ja? Man muss seine Finanzen einfach immer im Blick haben. Das ist nun mal die Grundlage von wirtschaftlichem Arbeiten. Da ist man als Soloselbstständiger und Kleinstunternehmerin oder Unternehmer auch für verantwortlich. Das heißt und wenn man das nicht selber machen will, dann muss man sich jemanden haben, dem man vertraut, mit dem man die Zahlen immer regelmäßig durchgeht. Das ist Punkt 1. Punkt 2, Kreditinstitute fallen meistens für Solo Soloselbstständige raus, außer für diejenigen, die tatsächlich Investitionen haben in irgendwelche festen Werte. Das haben die meisten Soloselbstständigen gar nicht. Das heißt also, viele haben also ja, also mal ganz plastisch, wenn ich 'n Restaurant gründe, dann kann ich 'n Kredit kriegen, ja, weil's eben eine Einrichtung gibt und auch eine Küche.

Frage

Wenn ich mich als Freelancer selbstständig mache, dann wird es wahrscheinlich eher schwer, weil ich gar keine festen Werte habe, in die ich investiere. Das heißt, da braucht man dann einfach andere Finanzierungsinstrumente. Allerdings als Freelancer braucht man wahrscheinlich auch gar nicht so viel Kapital, denn wenn man seinen Rechner hat und seinen Kopf, dann kann man einfach tatsächlich leicht loslegen. Insofern muss man da einfach immer erst mal gucken, wie viel man wie viel man auch tatsächlich braucht.

Herr Henze, vielen Dank für das Gespräch!

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