Innovation bei der Förderung von Betrieben - mit Johanna Tjaden-Schulte

Speaker 0: Also wir haben sehr genau eine Idee davon, wo der Bedarf liegt und darauf basierend dann halt unsere Förderung zu passgenau auch zu schneidern. 'nem strukturierten vertrieblichen Kontext unterwegs sind im Sinne von Absatzzahlen oder Erträgen, wie man das so gemeinhin kennt, Sondern ganz im Gegenteil, Vertrieb heißt für uns, wir stehen in einem permanenten Dialog.

Speaker 1: Markt und Mittelstand, der Podcast. Deutschlands Stimme für Familienunternehmen. Aktuelles und Zukunftsthemen rund den Motor der deutschen Wirtschaft. Mit Thorsten Giersch.

Speaker 2: Digitalisierung ist teuer, der Umstieg auf Nachhaltigkeit auch und viele andere Themen. Förderung ist da ein Mittel der Wahl für viele mittelständische Betriebe. Da gibt es aber immer so ein paar Themen, wie genau, was genau kann man sich fördern lassen. Ich glaube, da gehen die, die einem helfen, auch die Förderbanken wie die NRW Bank zum Beispiel immer mehr ins Geschirr und helfen. Und ich spreche jetzt mit jemandem, die bei der NRW Bank im Vorstand sitzt und dort zuständig ist für die Bereiche Transformation und Innovation, Zuschussförderung, Eigenkapitalfinanzierung und Kundenbetreuung.

Also sie kümmert sich darum, wie kriegt man das Geld besser in die mittelständischen Betriebe und was Johanna Tianden Schulte. Grüße Sie.

Speaker 0: Hallo. Danke für die Einladung.

Speaker 2: Gerne, gerne und ich glaube, gute Laune verbreiten wir hier. Das ist am Kapitalmarkt gerade nicht bei allen so. Es ist ziemlich schwankungsanfällig, Thema Zinsen der Swap. Wie wie schätzen Sie die Situation gerade ein?

Speaker 0: Ja, es ist tatsächlich eine sehr dynamische eine sehr dynamische Situation, in der wir natürlich auch stündlich, muss man sagen, mittlerweile ja die Märkte verfolgen und das natürlich auch sehr interessiert tun aus ganz verschiedenen Gründen, ne. Wir haben auf der einen Seite sind natürlich alle unsere Fördernehmenden und unsere Zielgruppen davon sehr betroffen. Und insofern ist es für uns wichtig zu wissen, was passiert, in welchen in welchen Branchen passiert was. Wie nehmen das unsere Kundinnen und Kundinnen wahr, weil wir sehr stark marktzentriert denken? Und insofern ist das wichtig auch für unsere Förderung natürlich.

Und das andere ist, dass auch für uns, die sehr stark am Kapitalmarkt unterwegs sind, das natürlich interessant ist, wobei wir hier an der Stelle keine Auswirkungen im Moment spüren und hier 'n festes Geschäftsmodell kapitalmarktbasiert haben. Aber natürlich verfolgen wir das sehr intensiv.

Speaker 2: Diese Stabilität beruhigt. Die Bank ist Geldgeber, das ist nicht neu, aber ich glaube schon, dass wir, na ja, von der Bank auch als Innovationspartner sprechen können. Also das das trifft zumindest aus auf die NRW Bank in Ihrem Selbstverständnis zu. Also was bedeutet das konkret?

Speaker 0: Ja, also wir sind zutiefst davon überzeugt, dass Innovationen für die nicht nur Wettbewerbsfähigkeit, sondern vielmehr für die Zukunftssicherung wesentlich sind und der maßgebliche Ankerpunkt an der Stelle. Und insofern sind wir da schon auch sehr stark dabei zu schauen, was sind denn eigentlich die Innovationen, die wichtig sind an der Stelle für die Unternehmen in NRW und auch für die Branchen, die wir hier vertreten haben und verfolgen das sehr intensiv. Das heißt, das tun wir auf der Eigenkapitalseite und das tun wir auch auf der Fremdkapitalseite als auch über den Innovationspartner. Das ist ein bestimmtes Beratungsnetzwerk, in dem wir aktiv sind. Und lassen Sie mich gerne zu den 3 Themen auch was sagen.

Wenn wir auf diesen Innovationsimpuls schauen, dann sehen wir und wir, ich sag dir eben schon, wir denken sehr stark vom Markt her, also gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden. Und wenn wir uns die Wertschöpfungsketten der Unternehmen anschauen und dabei ist es völlig egal, über welchen Sektor wir sprechen, dann sehen wir, dass der Techanteil in den Wertschöpfungsketten stetig und auch massiv steigt. So, und das führt natürlich dazu, dass wir schauen in unserer Förderung, wie kommen wir möglichst frühzeitig an die Innovationen, hier zu fördern, damit die entweder selbst groß werden dann, ja? Also ich red jetzt eher über die technologischen Fortschritte, dann viel über Start ups, dass die selbstständig groß werden oder dass sie integriert werden in Wertschöpfungsketten der Mittelständler, die wir hier in NRW haben. Und insofern setzen wir sehr, sehr, sehr frühphasig an.

Und wir sind auch 1 der größten Venture Capital Geber hier in NRW und sind da, ja, sind da sehr hinterher, das auch intensiv zu betreiben und tun das darüber hinaus. Und jetzt schwenk ich mal auf die Fremdkapitalseite, aber auch im Programm und schauen, dass wir auch die KMUs in NRW gut unterstützt bekommen auf der Fremdkapitalseite dort, wo auch gute Ideen und Innovationen dann finanziert werden sollen, ja?

Speaker 2: Und das bringt Innovation hervor. Ich hab's eben in der Anmoderation schon gesagt, Sie sind unter anderem im Vorstand der NRW Bank für das Thema Innovation zuständig. Was bedeutet das denn genauso? Wo innovieren Sie denn da?

Speaker 0: Ja, also wir innovieren, wenn ich jetzt noch mal auf das eben das Beispiel gehe auf der technologischen eher Einkapitalfinanzierungsseite, dann tun wir das gemeinsam natürlich mit vielen den großen Private Equity Gesellschaften, Venture Capital Gesellschaften und schauen sehr Also schauen drauf, wo sehen wir Technologien, die aus NRW kommen? Ganz vielen natürlich aus den exzellenten Hochschulen, die wir hier haben. Wo gibt's Ideen, die ausgegründet werden und die insbesondere technologiebasiert sind? Und wo können wir da sehr frühphasig mit reingehen, die Themen nach vorne zu treiben? Weil wir glauben, dass das eine Zukunft hat und weil wir glauben, dass die Technologie zu den maßgeblichen Innovationen führt, die wir in NRW brauchen, ne?

Also es ist ein sehr, sehr, sehr starker natürlich NRW Fokus an der Stelle und das macht aber auch Freude, weil wir eben so großartige Hochschulen hier haben. Insofern ist das ist das ein Feld, in dem wir sehr stark mit unserer Förderung innovieren, bei der Frage zu bleiben, ja. Was wir auch machen und jetzt komm ich auf dieses Beratungsformat, was ich eben schon kurz angesprochen habe, wir sind sehr stark mit unseren Partnern und Partnerinnen hier in NRW unterwegs. Das heißt, mit den Wirtschaftsförderungen, mit den IHKs, mit den HWKs, mit all denen, die in den Regionen auch sitzen und sehr viel regionaler aufgestellt sind, als wir es als NRW Bank sind. Wir sitzen in Düsseldorf und in Münster und haben viele Beraterinnen und Berater, die jeden Tag sozusagen draußen sind und mit den Marktakteuren sprechen, aber halt auch mit unseren Partnerinnen und Partnern.

Dazu gehören auch die ganzen Sparkassen zum Beispiel, da die man an der Stelle genannt und andere Banken, mit denen wir gemeinsam schauen, was passiert im Markt? Wo ist der Bedarf? Wo ist auch Raum für Innovationen? Dann schauen wir, wie wir gemeinsam hier Angebote schaffen können, sowohl Beratungsangebote als auch natürlich dann Finanzierungs- und Förderangebote. Und das ist was, da sind wir, wie gesagt, von sehr frühphasigen, echt eher technologiegetriebenen Themen bis hin natürlich auch zu Projekten und zu Themen, die an den Hochschulen passieren, auch da fördern wir sehr, sehr stark.

Speaker 2: Brechen wir uns noch mal runter auf die Produktebene sozusagen. Also können Sie ein Beispiel geben für, ja, neue Produkte, wie Sie vielleicht grad entstanden sind oder sogar noch grad entstehen? Sozusagen?

Speaker 0: Wir haben auf der Fremdkapitalseite grade ein Programm in der Entwicklung, das kommt Mitte Mai raus, zum neunzehnten Mai. Da haben wir uns gedanklich in der Herleitung an den Wertschöpfungsketten der KMUs orientiert und haben gesagt, wo in diesen Wertschöpfungsketten finden Transformationen statt? Jetzt ist die Transformation so groß und so vielfältig, dass es nahezu an allen Punkten 1 Wertschöpfungskette vorkommt, dass Transformationsthemen aufkommen. Und die wollen wir gerne unterstützen. Und insofern haben wir hier, INEST Zukunft nennt sich das, der Titel sagt schon alles, würd ich sagen, INEST in die Zukunft.

Alle transformativen Themen, ja, mal zusammengefasst unter ein Dach und haben gesagt, da ist es für ein KMU an der Stelle für ein Unternehmen gut auffindbar. Und die Themen der Transformation, egal ob das am Anfang in der Wertschöpfungskette oder später ist, werden darüber gefördert, ja? Und das mit 'ner ganz wesentlichen und sehr, sehr hohen Incentivierung, wirklich 'n Investitionsimpuls auch zu geben, ne? Son Investitionsanreiz. Das damit gehen wir jetzt am neunzehnten Mai in den Markt und davon versprechen wir uns ganz viel.

Was wir schon im Markt sehen, ist, dass die Investitionen der, insbesondere der KMUs halt in in die Transformationsthemen, das heißt Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation noch sehr zurückhaltend sind an verschiedenen Stellen, ne. Also das Institut der deutschen Wirtschaft hat grad rausgefunden, dass 40 Prozent der Unternehmen da noch eher auch wirklich mit Abstand drauf gucken und zurückhaltend sind. Das hat unterschiedlichste Gründe, ja. Aber genau da wollen wir ansetzen, ne und sagen, es braucht uns alle grad mit dieser mittelständischen Struktur, die wir haben, die wir in Deutschland haben, die wir auch in NRW sehr stark haben, da genau da wollen wir ansetzen und sagen, wir, ne, wir wollen alle unterstützen und auch die Kleineren und da noch mal 'n Anreiz setzen. Und das tun wir mit diesem Programm Invest Zukunft an der Stelle.

Speaker 2: Das klingt ja auch alles sehr stark danach, dass Sie auch Vertrieb machen. Also das ist ja erst mal nicht so selbsterklärend. Eine Förderbank wird man ja annehmen, oh, Du, die fördert ja, da kommen ja alle Unternehmen zu ihr hin oder alle Fördernebenden, wie Sie es schon gesagt haben. Aber nee, sie machen auch Vertrieb und das auch modern, sag ich jetzt mal, mit innovativen Wegen. Können Sie da mal ein, 2 Beispiele nennen?

Speaker 0: Also das von Ihnen grad genannte Kunde kommt zur Bank, das So hab ich, glaube ich, noch Bankgeschäft gelernt, das ist schon sehr lange her, also 27 Jahre, genau zu sein. Da, glaube ich, war der Ansatz noch, der Kunde kommt zur Bank und er kann dankbar sein, wenn er beraten wird oder sich beraten wird. Das hat sich schon grundlegend gewandelt und genauso auch für die Förderbank, ne? Und unser unsere Philosophie ist da eine grundlegend andere, nämlich wir sind, ich sag immer so schön, wir sind draußen. Das heißt, wir sind im Markt und wir sprechen mit den Förderentnehmenden, also mit den Unternehmen, mit den Kommunen, mit den Privatpersonen.

Also wir haben sehr genau eine Idee davon, wo der Bedarf liegt und darauf basierend dann halt unsere Förderung zu passgenau auch zu schneidern. Und das ist für mich Vertrieb an der Stelle. Das heißt nicht, dass wir in 'nem strukturierten vertrieblichen Kontext unterwegs sind im Sinne von Absatzzahlen oder Erträgen, wie man das so gemeinhin kennt, Sondern ganz im Gegenteil, Vertrieb heißt für uns, wir stehen in einem permanenten Dialog mit allen Marktakteuren, zu verstehen, wo die Druckpunkte sind, daraus unsere Förderung zu gestalten. So, das ist unser Ansatzpunkt. Und das tun wir über verschiedenste Wege, ne.

Das tun wir sowohl ganz klassisch über Beraterinnen und Berater. Das ist auch etwas, was, denk ich, eine Besonderheit der NRW Bank ist, dass wir das haben, was wir aber, wie wie ich eben beschrieben hab, sehr bewusst so gestalten. Und wir tun das über andere Wege wie zum Beispiel Plattformen, ja? Also wir vertreiben auch unsere Produkte über Plattformen und bieten die an. Ich denk, das gehört zu unserer Lebensrealität dazu, ja?

So wie Sie das sicherlich tun und wie ich das auch tue. Wenn ich im privaten Kontext Dinge suche, ja, dann geht das ganz häufig, meistens fast ausschließlich übers Internet. Und da möchten wir als Förderbank natürlich visuell sein, ne, und unsere Produkte da genauso raufmachen für die Verbraucher grad im im im Wohnungsbereich, ne. Und da tun wir das sehr erfolgreich. Wir glauben, dass es auch weiterhin 'n 'n wachsender Weg sein wird, ja, dass wir darüber auch stark in Zukunft vertreten sein werden und das auch ausbauen.

Und das ist etwas, ja, das das klappt super. Und wir haben noch den Weg natürlich, der ist auch fest etabliert mit unseren Partnerinnen und Partnern, insbesondere unseren den Hausbanken, ja, über die ja ganz viele unserer Programme auch zugänglich sind. Und insofern haben wir auch da noch den den sozusagen Vertriebskanal, den wir gemeinschaftlich mit unserem Partner machen. Und der ist auch eine ganz gesetzte 'n ganz gesetzter Weg bei uns.

Speaker 2: Nun komm ich ja auch aus NRW und ich auch besuche auch viele Veranstaltungen. Da begegnet man auch Kolleginnen und Kollegen von der NRW Bank. Also auch Sie persönlich, glaube ich, wenn man 'n bisschen umhergeht, begegnen einen hier und da. Das heißt, Netzwerken ist für Sie wichtig, oder? Also was was was machen Sie da genau?

Speaker 0: Ja, absolut. Also was wir was wir machen, wir unterstützen in den unterschiedlichsten Themenfeldern, ne? Also wir haben Auf der anderen Seite bieten wir Veranstaltungen selber an, wo wir zum Beispiel hatten wir kürzlich, da war ich grade, nachhaltig in die Zukunft, da hatten wir ein Format, wo wir Unternehmerinnen und Unternehmer eingeladen haben, die schon investiert haben in das Transformationsthema Nachhaltigkeit und die einfach geteilt haben, was ist gut gelaufen? Was ist nicht gut gelaufen? Wie konnten wir dabei unterstützen als NRW Bank?

Und haben das mit den Unternehmen geteilt, die noch vor dieser Entscheidung stehen und sich grad damit beschäftigen. Und das ist hat eingeschlagen wie eine Bombe, also großartiges Format. Und davon haben wir aber in den unterschiedlichsten Themenfeldern ganz viele. Ferner ist es schon auch unsere Kernaufgabe, und das erfüllt mich an der Stelle ehrlicherweise auch mit Stolz, dass wir das so können, zu genau diesem dieses Netzwerk bereitzustellen und zu sagen, wir verbinden euch, weil wir stehen mit euch allen im Dialog, liebe Marktakteure. Und wir verbinden euch und da, wo wir es wissen, können wir euch auch zusammenbringen und unterstützen.

Warum sehen wir das als eine der Kernaufgaben? Und ich bin auch persönlich da ganz tief von überzeugt, weil diese Transformation und die Aufgaben, die wir haben, sind so groß, ja? Und sind haben, ja, haben so viele Ausprägungen und sind so vielschichtig, da braucht's die Stärken aller, ne. Und das ist halt das, was wir in NRW Und jetzt, anders als Sie komm ich nicht aus NRW, sondern ich bin ja grade hinzugezogen. Und insofern habe ich noch so diesen Zauber auch, der sich wahrscheinlich lange hält dieses tollen Bundeslandes und kann sagen, wir haben hier alles und das Potenzial ist riesig.

Unsere Herausforderung und da, wo wir, glaub ich, alle noch investieren müssen, ist, das zusammenzubringen, ne. Also die Stärken, die hier in NRW sind, die wir viel, viel mehr haben als andere Bundesländer, die sinnvoll und intelligent zusammenzubringen und aus dieser Stärke was Großes zu machen. Da, glaub ich, können wir noch besser werden in diesem Bundesland. Und wenn wir und wenn uns das gelingt und da wollen wir halt 'n Beitrag zu leisten, genau diese Vernetzung mitzugestalten, damit möglichst aus ganz vielen tollen Perspektiven, ja, die gar nicht nur wir an den Tisch bringen, sondern halt die Marktakteure, dass es aus dieser Kombination etwas Großes entsteht und NRW da in der Transformation vorankommt. Und das ist son Herzensthema, ne?

Speaker 2: Kleine Jokerfrage zum Schluss noch. Wenn Sie sich von den Unternehmer was wünschen dürften, also wo Sie auch immer wieder sehen, bewegt euch da doch 'n bisschen mehr oder irgendwie so, damit Sie mehr fördern, sich lassen, mehr innovieren, Was wäre das?

Speaker 0: Ja, und das ist ziemlich genau das, was ich grad beschrieben habe, wo ich glaube, dass wir in NRW alle miteinander unsere Kompetenzen noch besser bündeln können, weil wir haben so viele auch, ich sag mal, Hidden Champions in NRW, ne, und so viel Know how. Ich ich glaube, es ist wichtig, sich die Einzelnen, jetzt bin ich wieder bei Beginn unseres Gesprächs, bei diesen Wert Wertschöpfungsbetrachtung. Und sich als Unternehmen zu öffnen und zu sagen, hier ist meine Wertschöpfung. Guck doch mal gemeinsam mit mir drauf, wo wir gemeinsam vielleicht diese weiterentwickeln können. So, das ist jetzt sehr, klingt sehr theoretisch, hat aber was mit Dialog und mit miteinander zu tun.

Und es kommt nicht selten vor, dass ich, wie Sie's ja auch sagten, wir sind viel unterwegs und viel im Dialog, dass wir bei Veranstaltungen sind oder in Meetings sind und mit verschiedenen Unternehmern, Unternehmerinnen 1 Region sprechen, wo wir sagen, euch, es wär eigentlich gut, wenn ihr zusammenkommt. Und die die kennen sich aber noch gar nicht, ja? Und da besser zu werden und zu sagen, macht auf euch aufmerksam, ja? Holt gerne auch Vernetzungsunterstützung ein. Es gibt neben der NRW Bank auch noch ganz viele andere wunderbare auch Beratungsangebote, die zur Verfügung stehen, auch Seiten des Landes.

Also ich glaube, das Angebot ist da und ich würd mir einfach wünschen, dass es verstärkt genutzt wird, ja? Und grade wir als NRW Banken können da eine sehr aktive Rolle spielen und wollen wir auch Insofern nehm ich das mal als Aufruf hier, ja? Also können uns gerne alle kontaktieren und dann schauen wir mal, wie wir die Fragestellungen gut in die richtigen Wege lenken.

Speaker 2: Gehört und verstanden, Joanna, Tian Schulthe, Vorständ in der NRW Bank. Vielen Dank für die Zeit und die Ausführung.

Speaker 0: Ja, herzlichen Dank fürs Gespräch.

Speaker 2: Und auch Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer, Dankeschön fürs Dabeisein und ich sag wie immer, bleiben Sie gesund und erfolgreich. Bis nächste Woche. Tschüss.

Speaker 1: Das war Markt und Mittelstand, der Podcast. Wir hören uns nächsten Freitag wieder auf Markt minus und minus Mittelstand Punkt d e.